Im Dezember, dem 24. Tag, das weiß ich genau,
da ist Weihnachten, dafür brauch man nicht sein sehr schlau.
Der Heilig’abend steht dann bevor,
in den Wohnzimmern ragt ein geschmückter Baum hervor.
Die Straßen und Häuser strahlend und geschmückt,
die bunten Lichter und Klänge der Lieder, das entzückt.
Es duftet nach Kerzen und Tannen,
man ist in der Besinnlichkeit gefangen.
Und einer, ist viel unterwegs in der Nacht,
bereist die ganze Welt und lacht.
Er hat auf der Welt viele verschiedene Namen,
unter denen sich immer der selbe versucht zu tarnen.
Der Weihnachtsmann, mit Rentier und Geschenken im Gepäck,
fliegt durch die Luft und ist ganz schön keck.
In jedem Haus hinterlässt er Geschenke,
dafür gibt’s für ihn Kekse, Milch und andere Getränke.
Es rumpelt auf dem Dach und er kommt zum Kamin herein,
den Schlitten fliegen Rentiere und kein Schwein.
Einige heißen Rudolph, Dancer, Comet, Donner und Blitzen,
die den Weihnachtsmann begleiten, während er im Schlitten kann sitzen.
Rudolph ist der mit der rot leuchtenden Nase,
der steuert den Schlitten auch in der dunklen Phase.
Am Nordpol wohnhaft, so sagt man,
unterstützt von Elfen und Wichteln, da er’s allein nicht schaffen kann.
Denn jeder schickt ihm seinem Wunsch,
die er umzusetzen vermag bis zur Mitternachtsstund‘.
Die Vorbereitung auf den Tag läuft ein ganzes Jahr,
und ist’s grad vorbei geht’s wieder los, die Zeit ist rar.