Assistenzhunde werden auch Rehabilitationshunde genannt. Es sind keine Therapiehunde, sondern speziell ausgebildete und trainierte Hunde mit einem guten Grundgehorsam. Sie helfen Menschen mit eingeschränkten körperlichen oder geistigen Funktionen und sind damit eine Hilfestellung im Alltag. Ihr hervorstechendstes Merkmal sind ihre hervorragenden Sinne, mit denen sie Krankheiten und Anfälle in besonderen Fällen bemerken und frühzeitig davor warnen können. Die bekannteste und verbreitete Form des Assistenzhunds ist der Blindenhund. Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer Einsatzmöglichkeiten, zum Beispiel bei Epilepsie, Diabetes oder Ähnlichem. Mehr zum Thema unter: http://blog.tingelhoff.de/assistenzhunde/.
« Zum SaniWiki-Index