Anschluss-Heil-Behandlung (AHB) zählt zu einer Rehabilitationsmaßnahme im Anschluss an einem Klinikaufenthalt, verursacht durch einen Unfall oder eine Erkrankung. Die Behandlung kann ambulant, stationär oder teilstationär erfolgen. In der Regel sollte die AHB 14 Tage nach Entlassung aus dem Krankenhaus durchgeführt werden. In dieser Anschlussbehandlung werden verlorene Fähigkeiten wieder aufgebaut beziehungsweise verstärkt. Zudem ist es das Ziel, den Patienten im Umgang mit Hilfsmitteln zu schulen und ihn auf die Belastungen des Alltags und des Berufslebens vorzubereiten.
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